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Heute geht’s los Gran Canaria wir kommen. Einen halben Tag haben wir uns noch auf der Arbeit gequält, aber jetzt geht es endlich los. Während ich (Daniela) diesen Bericht tippe, befinden wir uns auf unserem Flug D85953 mit der Fluggesellschaft Norwegian von Düsseldorf nach Gran Canaria. Wir haben unsere Dreierreihe für uns (haben uns ja einen Extraseat gegönnt) und somit reichlich Platz, um es uns bequem zu machen.

Überpünktlich waren wir am Flughafen und auch der Checkin war zügig erledigt. Nach nur 15 Minuten waren wir im Besitz unserer Bordkarten. Auch die Sicherheitskontrolle haben wir schnell durchlaufen, natürlich wieder mit nochmaligem Öffnen des Handgepäcks und auch wieder mit dem Drogenwischtest. Irgendwie sind wir jedes Mal bei den Sicherheitskontrollen diejenigen, die bis aufs Letzte gefilzt werden. Aber was soll’s, wir können es sowieso nicht ändern und wollen ja in den Urlaub.

 

Unser verlängertes Maiwochenende haben wir, wie bekannt, in Rotterdam verbracht. Für dieses Wochenende hatten wir über Secret Escape ein Zimmer mit sogenannter Sunrise View im Nhow Hotel Rotterdam reserviert. Dementsprechend kommt jetzt hier unsere Hotelbewertung zum Nhow Hotel Rotterdam.

Das Nhow Rotterdam ist ein Designhotel mit 278 Zimmern. Es befindet sich in einem Business Komplex in den Wilhelminakaden und ebenfalls direkt am Kreuzfahrtterminal von Rotterdam. Fußläufig kann man innerhalb von wenigen Minuten folgende Sehenswürdigkeiten erreichen: Erasmusbrücke, Hotel New York & die Fenix Food Factory. In unmittelbarer Umgebung befindet sich eine Metrostation und ebenfalls eine Straßenbahnhaltestelle um ins Zentrum zu gelangen.  Das Auto lässt man in Rotterdam besser im Parkhaus stehen, da Parkplätze in der Stadtmitte sehr rar und teuer sind. Das Nhow Hotel hat eine Kooperation mit der direkt angeschlossenen Tiefgarage von Q-Park, somit kann man hier für 25€/Tag vergünstigt, sein Auto parken.  Parkplätze waren zu unserem Aufenthalt ausreichend vorhanden.

Der Checkin im Hotel verlief sehr zügig. Innerhalb von 5 Minuten hatten wir unsere Zimmerkarten und alle wichtige Informationen, die das Hotel betreffen, erhalten. Wir bekommen Zimmernummer 1616 und machen uns auf den Weg zu den Aufzügen, die sich in unmittelbarer Nähe der Rezeption befinden. Um zu unserer Etage zu gelangen, müssen wir im Aufzug zuerst die Zimmerkarte in den dafür vorgesehenen Schlitz stecken und können nur dann unsere Etage auswählen. Ein guter Sicherheitsaspekt den wir auch von anderen internationalen Hotelketten kennen.

Das verlängerte 1. Mai Wochenende haben wir in Rotterdam verbracht. Dies ist bereits unser zweiter Städtetrip nach Rotterdam (wir waren Ostern 2016 bereits in Rotterdam), somit wollten wir auch dieses Mal etwas Neues entdecken. Bei diesem Städtetrip haben wir uns vorher auf TripAdvisor über die besten Sehenswürdigkeiten informiert. 

Unser Tip an dieser Stelle:

Egal wo Ihr auf der Welt seid und was Ihr sucht, sei es Sehenswürdigkeiten, Hotelbewertungen, Restaurants oder Touren, werft einen Blick auf TripAdvisor. Ihr bekommt hier alles Interessante für Euren Urlaub auf einer Internetseite oder App direkt angezeigt.  Aufgrund von TripAdvisor sind uns schon so einige unangenehme Restaurantbesuche oder Hotels erspart geblieben und manche Restaurants oder Hotels hätten wir sonst wahrscheinlich niemals in Betracht gezogen.

So ging es uns auch mit der Fenix Food Factory:

Nach der Anreise am Freitagnachmittag wollten wir natürlich erst einmal etwas Essen und auch noch eine Kleinigkeit trinken. Luftlinie 500m von unserem Hotel entfernt, befindet sich die Fenix Food Factory. Also machten wir uns bei schönstem Wetter zu Fuß auf den Weg.

Heute wollen wir Euch mal kurz berichten, wie man sich gerade auf den Mittelstreckenflügen seine eigene Comfort Zone mit ein paar Euros mehr einrichten kann. Bei der Planung unseres Juni Urlaubes haben wir diese Thematik erneut aufgegriffen.

Zunächst einmal eine kurze Erklärung was Comfort Zone für uns bedeutet:

Wie Ihr wisst, sind wir beide ja keine schlanken Personen. Dementsprechend ist es für uns nicht bequem, wenn wir uns beim Fliegen mit einer fremden Person eine Dreier-Reihe im Flugzeug für die nächsten Stunden teilen müssen. Gerade die Flüge zu den Kanaren mit einer Flugzeit von ca. 4,5 Stunden und den von den Fluggesellschaften benutzten Fluggeräten, tragen nicht zum Komfort der jeweiligen Passagiere bei. 

Somit versuchen wir uns, wenn möglich, unsere eigene Comfort Zone zu errichten, in dem wir den dritten Platz in der Reihe ebenfalls buchen. Somit haben wir den Mittelplatz frei, können uns schön ausbreiten und auch die Diskussionen mit den Mitreisenden über Armlehnen, Gerüche, etc. entfällt.  

Heute berichten wir über die Air China Business Class Flüge und die jeweiligen Business Lounges der besuchten Flughäfen.

Die Vorgeschichte, warum wir ausgerechnet mit Air China bis nach Australien geflogen sind, haben wir Euch ja bereits erzählt. Für alle, die es nochmals nachlesen wollen, klickt bitte hier. 

Nun aber zu unserem 1. Flug: 

Air China Business Class Flug mit Boeing 777-300ER (Frankfurt-Peking)

Der Shuttlebus vom Holiday Parkplatz, wo wir unser Auto geparkt hatten, setzte uns am Anfang der Ankunftsebene ab. Nach unserer Ankunft am Frankfurter Flughafen wollten wir natürlich als erstes unsere Koffer loswerden und haben den Check-In Schalter von Air China gesucht. Da der Flughafen in Frankfurt bekanntermaßen sehr groß ist, haben wir uns damit diesmal ein wenig schwer getan. 
Da Air China zusammen mit Lufthansa in der Star Alliance kooperiert, mussten wir zum Lufthansa Check-In. Der ist jedoch so groß und unübersichtlich, dass wir uns erst einmal ein wenig orientieren mussten, da sich unser Check-In leider in einem komplett anderen hinteren Bereich befand. Die Beschilderung im Frankfurter Flughafen ist leider nicht so toll und so sind wir zu Beginn ein wenig umherrgeirrt.
Aber schließlich haben wir den Check-In Schalter gefunden und sind auf nette Lufthansa Mitarbeiterinnen am Business Check-In gestossen. Dadurch, dass wir den Business Schalter benutzen durften, war niemand vor uns und wir konnten direkt einchecken. Air China hatte aufgrund der aktuellen Flugzeugbuchungen nochmal das Flugzeug gewechselt und so waren unsere reservierten Plätze für uns nicht mehr verfügbar. Statt Reihe 12 hatten wir jetzt Reihe 15, also nur drei Rehen weiter hinter. Ansonsten waren die Plätze, genau wie vorher, nebeneinander liegende Plätze, in der letzten Reihe der Business Class. Also Koffer abgegeben, diese konnten direkt bis Sydney durchgecheckt werden und wir machten uns auf den Weg, zur Lufthansa Business Lounge um die Wartezeit bis zum Boarding zu überbrücken.