Im Juni stand mal wieder Urlaub auf unserer Lieblingsinsel Gran Canaria an. Mit diesem Beitrag möchten wir Euch unsere persönlichen aktuellen Top Highlights der Insel Gran Canaria vorstellen. Wir werden Euch in Zukunft immer wieder mit Updates bezüglich unserer persönlichen Highlights auf Gran Canaria versorgen. Denn auch auf Gran Canaria gibt es ständig tolle neue Highlights, die man entdecken kann, auch wenn man schon oft dort war.

Starten wollen wir heute mit zwei Restaurant Highlights:

Shortys Taperia & Cocktailbar

Mit neuem Konzept und Schwerpunkt auf Tapas und Cocktails ist der ehemalige Shortys Beach Club nun wieder neueröffnet. Wer schon mal die eine oder andere Folge von Goodbye Deutschland auf Vox gesehen hat, dem ist sicherlich die Familie Bebensee ein Begriff. Auch wir haben den Werdegang des Beach Clubs im Fernsehen mitverfolgt und waren nun ganz gespannt auf die neuen Tapas und Cocktails.

Die frühere Speisekarte wurde komplett überarbeitet und beinhaltet nun sowohl einige Fleischgerichte als auch die Tapaskarte. Da wir Tapas ansprechender finden, um die komplette Bandbreite der Küche zu probieren, haben wir uns an beiden Abenden durch die Tapaskarte gefuttert. 

Unsere persönlichen Favoriten dabei waren die Ziegenkäsetapas. Hier gab es zum einem von der Tapaskarte den Ziegenfrischkäse mit Speck ummantelt in Honigsauce und Mandeln sowie als Wochenspecial den gegrillten Ziegenkäse mit Tomatenmarmelade. Beide Kreationen waren eine Geschmacksexplosion und wir können nur dazu raten, auf jeden Fall diese Kreationen auszuprobieren. Auch wer sonst keinen Ziegenkäse mag, weil er zu streng schmeckt, dem sei gesagt, probiert es aus, der hier verwendete Ziegenkäse ist wirklich ganz mild und einen Versuch wert. 

Weitere Favoriten von der Standardkarte waren für uns die kanarischen Kartoffeln mit den beiden Mojosossen. Ein klassisches Tapasgericht, aber sehr leckere Kartoffeln und sehr gut zubereitet, auch hier eindeutig Daumen hoch. Ebenfalls von Geschmack & Qualität sehr gut waren die Pimentos de Padron.

Bei den Tagesspecials äußerst lecker und empfehlenswert,  war das Gulasch mit den Kichererbsen. Das Fleisch war so zart, dass es auf der Zunge zerging. 

 

Am besten teilt Ihr Euch die Tapas mit mehreren Personen, so habt Ihr die beste Gelegenheit mehrere Tapas gleichzeitig auszuprobieren. Wenn Ihr nur zu zweit oder alleine seid, solltet Ihr unbedingt die gemischte Tapasplatte bestellen, dadurch erhaltet Ihr die größte Tapasauswahl. 10 verschiedene Tapas zum Probieren erhaltet Ihr auf einem Riesenteller, die perfekte Auswahl.

Ansonsten einfach wie wir nochmals hingehen und weitere Leckereien ausprobieren. Somit haben wir in unserem Urlaub an zwei Abenden die vorzüglichen Tapas & Cocktails genossen. Zur Einstimmung noch ein paar weitere Bilder.

Lasst Euch einfach überraschen, welche Tapasspecial Birgit und das Team für Euch zaubern. 

Natürlich haben wir während unserer Besuche auch noch die Cocktails probiert. Besondere Specials, die man sonst auf der Cocktailkarte nicht findet, waren der Wildberry Mojito und der Bounty Cocktail. Auch hier können wir nur wieder sagen, beide waren eine vorzügliche Wahl. Der Wildberry Mojito mit den vielen Früchten war super erfrischend und gegenüber dem bekannten Mojito eine willkommene Abwechslung, da man hier die Früchte komplett verzehren kann. Der Bounty Cocktail ist für Schokoladen- und Kakaofans eine gute Wahl. Sehr gefährlich ist hierbei, man schmeckt den Alkohol fast gar nicht. 

 

Super finden wir auch die Cocktailmaschine. Ja, Ihr habt richtig gelesen, um eine gleichbleibende Qualität zu gewährleisten, werden im Shortys die Mischungen automatisch von einer Maschine aus den jeweiligen Flaschen zusammengemixt. 

Also falls Ihr jetzt Lust habt, auch Shortys Taperia & Cocktailbar auszuprobieren, das Shortys Team erwartet Euch! 

Restaurante Romeo

Ein seit Jahren bei uns sehr beliebtes Restaurant ist das Restaurante Romeo auf der Haupstrasse von Playa del Ingles, der Avenida de Tirajana. Im Apartmenthaus Iguazu findet Ihr das kleine aber feine Restaurant, das mediterrane Küche mit kontinentalen Einflüssen anbietet. Da nur wenige Tische vorhanden sind, solltet Ihr auf jeden Fall vorab reservieren, ansonsten könnte es schon mal passieren, dass Ihr wieder weggeschickt werdet, da alle Tische belegt sind. Geöffnet ist das Romeo von 17 – 24 Uhr. Ruhetag ist immer dienstags.

Bei den Vorspeisen sind unsere Favoriten die Suppen (insbesondere die Kartoffel Chili Suppe) und auch hier wieder die Käsevariationen. Auch das Knoblauchbrot finden wir hier sehr lecker. Zwischendurch gibt es auch immer wieder Specials, die nicht auf der Karte stehen und nur kurzfrsitig verfügbar sind, auch hier gilt: Lasst Euch beraten, was es Besonderes gibt. 

Was wir Euch an Hauptgerichten hier sehr empfehlen können, sind die großartigen Fleischgerichte. Vom gemischten Fleischspieß, über das Rinderfilet  bis hin zur Lammpfanne. Auch wer einfach einmal Lust auf ein Schnitzel hat, wird hier bestens bedient. Die Garpunkte sind jedes Mal top getroffen. Qualitativ ist das Fleisch sehr hochwertig und wir haben bis jetzt noch nie etwas zurückgehen lassen müssen. Was uns ebenfalls sehr gut gefällt, man kann die Beilagen und die Saucen selbst auswählen. Bei den Beilagen kann man z.B. zwischen Pommes, Bratkartoffeln oder Rösti wählen. Auch bei den Saucen gibt es eine Auswahl von Wodka-Pfeffersauce, über Champignonsauce bis Sauce Bearnaise. Somit kann jedes Fleischgericht auch in sich nochmals variiert werden.

 

Auch das Sprichwort: Das Auge isst mit, wird hier bestens gelebt. Die Beilagen werden schön separat in kleinen Behältnissen wie Prozellanpommestüten oder Porzellaneimer für die Bratkartoffeln angerichtet. Auch die Sauce kommt separat und portionsweise an den Tisch.

Der Service ist steht’s freundlich und mit einem netten Spruch auf den Lippen.

Wir sagen bereits jetzt “Danke” für die vielen tollen Abendessen und Abende, die wir hier bisher geniessen durften.

 

Weiter geht es nun mit zwei Highlights zum Element Wasser:

Nach den ganzen Schlemmereien kommen wir nun zu einem ganz anderen Highlight. Was wäre Gran Canaria ohne einen Strandbesuch. Und weil die Dünen von Maspalomas im Süden von Gran Canaria für Jedermann ein Begriff sind, wollen wir Euch heute einen Strand vorstellen, der unserer Meinung nach auch so in der Karibik vorkommen könnte.

Anfi Beach

Wenn Ihr die Dünenlandschaft von Maspalomas Leid seid und keine Lust mehr auf den fliegenden Sand habt, können wir Euch die Anfi Beach Anlage in Patalavaca empfehlen. Von Playa del Ingles oder Maspalomas aus innerhalb von 15 Minuten mit dem Mietwagen zu erreichen (alternativ gibt es auch eine Busverbindung), findet Ihr hier einen Strand mit Karibiksand in einer wunderschönen Bucht. Der Strand wurde ursprünglich für die Timesharing Anlage Anfi angelegt, aber der Strand ist ohne Probleme für die Öffentlichkeit zugänglich. Parkplätze findet Ihr kostenpflichtig im Anfi Parkhaus, dann könnt Ihr bequem mit dem Aufzug direkt zum Strand hinunter fahren. Kostenlose Parkplätze stehen ebenfalls auf der angrenzenden Straße zur Verfügung, dann müsst Ihr aber mit einem Fußweg von 10 Minuten und mehr rechnen. Hört sich nicht viel an, aber nach einem ganzen Tag am Strand, müsst Ihr Euer komplettes Hab und Gut wieder den Berg hinauftragen. Wenn es dann noch sehr warm ist, kommt Ihr total geplättet am Auto an.

Der Strand verfügt über diverse Möglichkeiten, um den Tag zu verbringen. Ihr habt die Wahl, Euch mit Eurem Handtuch in den Sand zu legen, Liegen und Sonnenschirme zu mieten und jetzt auch neu & zum ersten Mal gesehen Liegen und Sonnenschirme in der VIP Zone zu mieten. Unterschiede wie folgt: Handtuch im Sand ist natürlich umsonst, kann aber auf Dauer unbequem werden. Zwei normale Strandliegen und Sonnenschirm kosten 12 Euro für den gesamten Tag, im Sommer auf jeden Fall zu favorisieren, da es ohne Sonnenschirm echt schnell unerträglich heiss wird und Sonnenbrand droht, ansonsten natürlich auch viel bequemer. Die VIP Liegen haben einen noch großen Komfort durch Auflagen, zusätzlich zu einem Riesensonnenschirm erhaltet Ihr hier noch einen Tisch und Ihr steht mit Euren Füßen nicht direkt im Sand, da hier der Boden mit Teakholzdielen  ausgelegt ist. 

 

Wer es noch komfortabler mag, sollte sich den Maroa Beach Club ansehen. Hier stehen gegen Gebühr Riesen Luxusliegen und Betten zur Verfügung.

 

Wir entscheiden uns meistens für das Standardprogramm, zwei Sonnenliegen und Sonnenschirm.

Wer schon mal in Playa del Ingles oder Maspalomas am Strand war, kennt die Riesenwellen, die dort zeitweise herrschen und auch die gefährlichen Unterströmungen. Gerade für ungeübte Schwimmer, kleine Kinder und älter Leute mit Mobilitätsproblemen sehr unangenehm. Am Anfi Beach ist hiervon nichts zu spüren, die Wellen sind minimal, das Meer ist nicht aufgewühlt und dementsprechend kann man hier ohne Probleme ins Meer gehen. 

Auch für Euer leibliches Wohl ist auf der Strandpromenade bestens gesorgt, sämtliche Restaurantangebote, Eisdiele und Supermarkt sind vorhanden.

Wem es am Strand zu langweilig ist, der kann auch noch einen Spaziergang durch den kleinen Yachthafen und der Insel machen oder auch diverse Wassersportaktivitäten versuchen. 

 

Wir haben hier schon etliche superschöne Strandtage erlebt und können nur jedem dazu raten, diesen Strand zu besuchen.

Vom schönsten Strand kommen wir nun zu einem weiteren Highlight des Elementes Wasser, welches sich im Norden der Insel befindet.

Naturschwimmbecken Las Salinas in Agaete

Vor unserem Urlaub haben wir dieses Highlight im Internet entdeckt und sofort stand für uns fest, dass wir dieses Naturschauspiel auf jeden Fall ausprobieren wollen. Da wir einen Mietwagen für den gesamten Urlaub gebucht hatten, fuhren wir also los nach Agaete. Auf der Hinfahrt wählten wir den Weg von Mogan über die Landstrassen nach La Altea de San Nicolas und dann weiter nach Agaete. Nach zwei Stunden Fahrzeit haben wir unser Ziel Agaete erreicht.

Leider verdunkelte sich der Himmel auf dem Weg dorthin immer weiter und die Temperatur sank auf 18 Grad. Es war für kanarische Verhältnisse bitterkalt und auch der Wind nahm noch zu.

Ein Parkplatz war dieses Mal schnell gefunden und so machten wir uns auf der Hafenpromenade zu Fuß auf den Weg Richtig Las Salinas. Nach 5 Minuten sahen wir schon von weitem die einzelnen Becken. Wir beobachteten das Naturschaupiel, wie das Meer die einzelnen Becken flutet und wie sich die Wellen an den Felsen brechen. Die Gischt peitschte uns ins Gesicht. Trotz des schlechten Wetters war es ein Erlebnis. An Schwimmen war bei diesen Temperaturen nicht zu denken, lediglich einen kleinen Zeh haben wir ins klare Meerwasser gesteckt. Aber für uns steht fest, wir werden wiederkommen und dann geht’s ab ins kühle Nass.

 

Für die Rückfahrt haben wir dann den Weg über die Autobahn gewählt. So dauerte die Rückfahrt nur eine Stunde und wir können sagen, dass wir an diesem Tag die Insel mit dem Auto komplett umrundet haben.

Auch im Internet (TripAdvisor sei Dank) haben wir den Tipp zu einer etwas anderen Sightseeing Tour gefunden, die uns sehr interessiert hat. 

Unser persönliches Highlight in totaler Dunkelheit und den Sternen ganz nah:

AstroGC Workshop

Hierbei handelt es sich um einen Astronomieworkshop. Wer, wie wir auf Sterne gucken steht, sollte unbedingt versuchen diese Tour zu buchen. Es ist wirklich einmalig, so viele Sterne, Kometen und Sternschnuppen haben wir vormals noch nicht am Himmel gesehen. Getoppt wurde das Erlebnis noch dadurch, dass die Raumstation ISS an diesem Abend vorbeigeflogen ist. 

Aber nun von vorne: Bereits Wochen vor dem Urlaub haben wir die Tour im Internet reserviert. Was Ihr hierbei beachten müsst, aufgrund der Wetterverhältnisse findet die Tour natürlich nur statt, wenn wirklich klare Sicht herrscht. Je mehr Abende Ihr angebt an denen Ihr Zeit hättet, desto größer ist die Chance, dass Ihr die Tour auch wirklich miterleben könnt. 

Die Reservierung erfolgte problemlos. Man erhält eine Bestätigungsmail und hat dann nichts mehr zu tun als abzuwarten. Wir hatten echt Glück, bereits am ersten von uns angegebenen Tag erhielten wir morgens die versprochene E-Mail, dass die Tour eventuell stattfindet. Auf diese E-Mail muss man sich dann kurzfristig melden, ob man an diesem Tag tatsächlich teilnehmen möchte. Gegen Mittag erhält man dann die finalisierte E-Mail, ob die Tour stattfindet oder nicht, da erst dann aufgrund des schnellen Wetterwechsels geplant werden kann. In dieser E-Mail werden dann auch die detaillierte Abholzeiten und Treffpunkte mitgeteilt.

Pünktlich um 19 Uhr hat uns dementsprechend ein kleiner Minibus von unserem Apartmenthaus abgeholt. Im Bus befanden sich noch 8 andere Personen, nach einem weiteren Abholstopp waren wir komplett und wir fuhren Richtung Mogan. Nach 20 Minuten erreichten wir unseren ersten Zwischenstopp die Fruteria in Mogan. Hier trafen wir dann auf den Rest der Gruppe, die vom Tourguide Gauthier mit einem anderen Fahrzeug abgeholt wurden. Unsere Gruppe bestand somit aus ca. 20 Leuten + Gauthier und einem weiteren Mitarbeiter. Bei einem leckeren Saft, der aus Kaktusfrucht, Banane und Granatapfel bestand, erklärte Gauthier kurz den weiteren Ablauf des Abends. 

Nun ging es weiter mit dem Bus die engen Landstrassen hinauf zum Aussichtspunkt Mulato, von dem man einen wunderbaren Ausblick auf Puerto de Mogan hatte. Die Abenddämmerung setze bereits ein und somit konnten wir hier einige gute Fotos machen. 

Nach einer weiteren Fahrzeit von 15 Minuten erreichten wir das eigentliche Plateau, was uns für den heutigen Abend als Standort für die Teleskope diente. 

Gauthier und sein Mitarbeiter begannen mit dem Aufbau der drei riesigen Teleskope und wir konnten uns in der Zwischenzeit ein bisschen auf dem Gelände umsehen. Auch hier gab es mit einem Stausee einige sehr schöne Fotomotive.

Da es immer noch nicht dunkel war, startete Gauthier auf einer Leinwand mit Beamer seinen Vortrag bezüglich einiger Astronomieinformationen u.a. welche Planeten und Sternbilder wir an diesem Abend sehen werden. Alles in allem sehr informativ. Beachtet bitte, das der Vortrag und die Tour auf englisch stattfindet. Deutsch wird hier nicht gesprochen und man würde ohne Englischkenntnisse den Informationen nicht folgen können. 

So langsam setzte nun die Dunkelheit ein und das Erste, was wir mit blossem Auge ohne Teleskop problemlos erkennen konnten, war der Polarstern.

Nun wurden die Teleskope für uns so eingestellt, dass wir auch die Planeten und andere Objekte am Himmel erkennen konnten. Es war wirklich spektakulär und wir wollen hier nicht jedes Detail, was wir am Himmel gesehen haben aufzählen. Aber hier ein paar Highlights: Saturn, Jupiter, M3 globaler Cluster, Bode und Zigarren Galaxy.

Je dunkler es wurde, desto mehr Sterne konnten wir am Himmel sehen. Leider wurde es nun auch richtig kalt. Aber kein Problem, Gauthier hatten genügend dicke Jacken dabei, die man sich ausleihen konnte. Die nächsten 2 Stunden verbrachten wir damit den Erklärungen von Gauthier zu lauschen und immer wieder etwas Neues am Himmel zu entdecken.

Dann wurde noch von jedem ein Erinnerungsfoto gemacht, welches man am nächsten Tag kostenlos per E-Mail erhalten hat.

 

Zum Ende gab es noch einen kleinen Test, den wir natürlich alle bestanden haben, weil wir so gut aufgepasst haben. Anschließend  konnten wir bei einem heissen Tee noch etwas über Metoriten erfahren. Hier gab es auch noch ein kleines Gewinnspiel. Wir haben leider nicht gewonnen, wer wollte konnte aber auch so einen kleinen Meteoriten kaufen.

Gegen 23.30 Uhr machten wir uns dann wieder auf den Rückweg. Die Rückfahrt dauerte ca. 1 Stunde, so dass wir gegen 0.30 Uhr wieder in unserem Apartment waren. 

Die Tour hat 35 Euro/Person gekostet und war auf jeden Fall das Geld wert. Wir würden die Tour jederzeit wieder machen und überlegen schon, dies im Winter aufgrund der anderen Sternenkonstellation zu tun.

Zu guter Letzt jetzt noch unser Highlight, wenn es um Mitbringsel oder Souvenirs für die Liebsten zuhause geht:

Spanische Keramik 

Für ein bisschen Urlaubsfeeling zuhause bringen auch wir uns immer wieder Kleinigkeiten aus dem Urlaub mit, natürlich dementsprechend auch von Gran Canaria. Unser bestes Mitbringsel von der Insel sind die bunten Keramikschälchen. Diese vermitteln für uns das beste Urlaubsfeeling, schön bunt und mit diversen Mustern zu haben. Bei jedem gemütlichen lauen Sommerabend auf unserer Terrasse kommen die Schälchen zum Einsatz. Ein weiteres Highlight ist die Knoblauchreibe, sie kommt ständig beim Kochen zum Einsatz. Gegenüber den üblichen Pressen wird hier der Knoblauch so klein gerieben, dass die Paste sich optimal mit den anderen Zutaten vermengt und man nicht auf die einzelnen Stückchen beissen muss.

In sämtlichen Größen. und Preiskategorien findet Ihr die bunte handbemalte spanische Keramik zum Kauf im Shortys Beach Club oder auf den Märkten montags & freitags in Puerto de Mogan oder dienstags in Arguineguin.

 

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