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Aquatheater, The Abyss, Puzzle Room, Laser Tag, El Loco Fresh, Hooked und und und…. So viele Dinge, die wir bis dato noch nicht kannten, gab es bei unserer Kreuzfahrt mit dem größten Kreuzfahrtschiff der Welt der Symphony of the Seas zu entdecken.  Aber wie bei jeder Kreuzfahrt und auch bei anderen Reisen gibt es immer Licht und Schatten. Aus diesem Grund möchten wir Euch in diesem Beitrag von unserer persönlichen Meinung zur Symphony of the Seas berichten.

Negativaspekte Symphony of the Seas

Kreuzfahrtfeeling geht verloren

Der Hauptkritikpunkt ist für uns: Eine Kreuzfahrt mit der Symphony of the Seas hat mit einer eigentlichen Kreuzfahrt und dem Kreuzfahrtfeeling nichts mehr zu tun. Sondern es gibt die einzelnen sogenannten Neighbourhoods. Im Centralpark kann man zwar wunderbar zwischen all den Pflanzen und Blumen sitzen, in phantastischen Spezialitätenrestaurants essen,  den Eingang zur Rising Tide Bar nutzen, einen Cocktail dabei trinken und nach kurzer Zeit ein paar Stockwerke tiefer die Promenade besuchen. Aber was man von dort nicht hat, ist Meerblick. Und somit bleibt für uns einfach die Verbundenheit mit dem Wasser, was für uns eine Kreuzfahrt ausmacht, absolut auf der Strecke.